September 2017
»In der DDR-Diktatur (…) stagnierte die Typografie«? – Eine Richtigstellung
Beitrag im 226. Heft der Marginalien
Im 226. Heft der Marginalien, der Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, findet sich auch ein Beitrag von mir. Er trägt den Titel »In der DDR-Diktatur (…) stagnierte die Typografie«? – Eine Richtigstellung und widerlegt anhand diverser Beispiele den Eindruck, in der DDR habe es keine ausgeprägte typografische Entwicklung gegeben.
Der Beitrag ist aus meiner Master-Abschlussarbeit Die Kunst des Alltags – Grafikdesign in der DDR hervorgegangen, für die ich auch mit namhaften Grafikern und Grafikerinnen, die in der DDR tätig waren, Interviews geführt habe.
Die Marginalien werden herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft. Gegründet 1956 unter dem Dach des Kulturbundes der DDR ist sie jahrzehntelang die größte bibliophile Gesellschaft im deutschsprachigen Raum. Die Gestaltung des Heftes übernahm Matthias Gubig.
Hier findet sich eine Leseprobe meines Beitrags.
Und hier kann die Marginalien-Ausgabe bestellt werden.